Dienstag, 26. Februar 2013

Oh, wie schön ist... FLORIDA -Eine Retrospektive (P01)

Ach, ich bin halt ein Sommer, Sonne, Strand-Typ und kann es kaum erwarten bis sich bei uns der Frühling zurückmeldet. In den vergangenen Jahren hatten wir bereits im April ungewöhnlich heiße Tage bis zu 27°C. Bei solchen Temperaturen braucht man fast gar nicht mehr in den Süden zu fahren um dort Urlaub zu machen, aber wenn man in seinem bisschen Jahresurlaub eine hohe Gut-Wetter-Garantie haben möchte, muss es eben doch sein.
Wer nur in der Sonne braten und etwas plantschen will kann gerne mit den Kanarischen Inseln vor der Westküste Nordafrikas vorliebt nehmen, wobei auch da die Vielfalt in Flora und Fauna nicht zu verachten ist. Möchte man zusätzlich gerne ein Stückchen nordamerikanische Kultur und Lifestyle mitnehmen, empfiehlt es sich das südlichste Ende der USA zu besuchen. (Achtung: Bei der Reiseplanung bitte die Hurrican-Saisonzeiten berücksichtigen)


Vor ziemlich genau zwei Jahren war dieser Urlaubstrip nach Florida unsere erste Reise in dieses Land. Damals habe ich noch nicht gebloggt, weshalb ich euch jetzt in 4-5 Posts davon berichten und Fotos zeigen werde.

Also, es war einmal eine Reisegruppe von sechs Personen unterschiedlichen Geschlechts und Verwandschaftsgrades, die an einem kalten, grauen Februar-Tag in ein Flugzeug stiegen und bereits 11 Stunden später im oft als Rentnerparadies verschrienen US-Staat Florida landeten. (Anmerkung: Wer einen Flug nach Orlando oder Miami nimmt, sitzt nur 60 Min. weniger im Flugzeug) Schlimmer als der Jetlag war die Befragung durch Bundesbeamte im Ankunftsbereich bei dem einem per Scan die Fingerabdrücke abgenommen werden und ein kleines Fotoshooting ist auch inklusive... Man ist ähnlich angespannt wie in einem Jobinterview, können die Beamten doch spontan entscheiden einen postwendend wieder zurückfliegen zu lassen. Aber ist diese Hürde ersteinmal genommen und man lässt sich während des Aufenthalts nichts zu Schulden kommen, ist alles weitere -a piece of cake (kinderleicht).



Anschließend holten die sechs Freunde ihre zwei vorbestellten Mietwagen ab und fuhren durch Fort Myers zum angemieten Domizil in einer leicht ausserhalb gelegenen Feriensiedlung von Cape Coral. Im Prinzip ist es eine Vorstadtsiedlung in der die Wenigsten fest wohnen. Viele Besitzer sind nur 2-3mal im Jahr für den eigenen Urlaub dort und den Rest des Jahres werden die Häuser über eine Agentur an Touristen vermietet, die auch Reparaturarbeiten oder die Gartenpflege betreut. Der Clou dieser Anlage ist, dass hier jeder Dank eines Kanalsystems vom eigenem Booststeg aus mit seinem Motorboot bis hinaus auf's Meer fahren kann. Ein eigener Pool darf natürlich auch nicht fehlen....


Allerdings darf man als Florida-Reisende nicht tierscheu sein, da man ihnen nicht ausschließlich in der Natur begegnet. Wir teilten uns unsere Vierwände mit Vertretern einer der ältesten und verbreitesten Spezies der Welt: Kakerlaken. So, wurde der beinah tägliche Ausruf "Dear Mr. Cockroach" zum Running Gag unter uns Reisenden. Zwecks pest control war wohl eine braune Paste entlang den Wandecken platziert worden und wir bekamen meist tote Schaben zu sehen. Diese Gesellen sind nämlich sehr licht- und menschenscheu. Dennoch waren uns andere "Mitbewohner" etwas lieber z.B. die gelegentlich im Poolbereich auftauchenden kleinen Eidecksen  oder die Fische unterm Bootssteg.





Selbstverständlich geschah am Ankunftstag nicht mehr all zu viel, ausser dem obligatorischem Einkauf von Getränken und anderen Lebensmitteln im ca. 7 Meilen entfernten Supermarkt (ohne Auto geht also nix). Allerdings war dies auch schon aufregend genug. Diese Dinger haben i.d.R. riesige Parkplätze, sind selbst riesig und haben eine fast unüberschaubare Auswahl in vielen Produktbereichen. Ich meine, wer braucht 50 verschiedene Keks-Sorten?

Am folgenden Tag mussten wir sofort einen Ausflug zum Strand machen. Die analogen Reiseführer empfahlen uns die südseeähnlichen Sandstrände auf Sanibel Island und Captiva, zwei weitere vorgelagerte Inseln auf der westseite Floridas. Diese sind über eine 4 Km lange brückenähnliche Straße erreichbar wie von den berühmten Florida Keys bekannt, die wir auch besucht haben.


Mit den ganzen Palmen und oft recht farbenfroh angestrichenen Häusern, kommt schnell ein gewisses karibisch-tropisches Urlaubsgefühl auf, wenn man sich darauf einlässt und irgendwann aufgehört hat zu denken: "Das hier ist doch alles Kulisse, oder?"



 Endlich am Strand...





, wo man als Experte angeblich 400 verschiedene Muschelnarten finden kann. Leider macht dies das Barfuss laufen stellenweise etwas unangenehm bis man nach 2-3Tagen genug Hornhaut vorweisen kann.

Ansonsten ist es aber wirklich ein traumhafter Strand, an dem man sich gut beschäftigt bekommt.




Wer am Ende des Strandtages oder zwischendurch Hunger verspürt, kann in einem 100 Meter vom Strand entfernten Lokal (Nebensaison) wieder zu Kräften kommen. Eventuell erklärungsbedürftig ist die Tatsache, dass man in der USA nicht einfach in ein Restaurant stürmt und sich selbstständig einen Platz sucht. Als Trinkgeld werden 15-20% der Rechnungssumme gefordert. Diese Servicegebühr ist obligatorisch und wird manchmal automatisch auf dem Kassenbon aufgeführt.


Bevor wir wieder richtig zurück fahren, besuchen wir noch das J. N. Darling National Wildlife Refuge. Dieser Grüngürtel der Insel besteht aus Mangrovenwäldern und ist ein Naturschutzgebiet mit eigenem Museum und einem befahrbaren Bereich. Neben den unzähligen Vogelarten, die hier leben, findet man an mancher Stelle auch Alligatoren, wenn sie sich gerade nicht verstecken.





Fortsetzung folgt

P.S.: Bitte kommentiert den Post, in dem ihr unten ein zutreffendes Adjektiv abhakt (ohne Registrierung) oder ins Kommentarfeld schreibt.

Dienstag, 19. Februar 2013

Die alltägliche Venusfalle


Dear reader,

if you are looking for my English blog version, please go there by the following link:


Alle, die den aktuellen Post auf deutsch lesen möchten, sind herzlichst dazu eingeladen!
___________________________________________
Venus fly trap with young frog
Es ist die brisanteste Situation zwischen Männern und Frauen, seit Eva angeblich Adam dazu verführte vom Apfel der Erkenntnis zu kosten. Doch egal, ob man nun dieser christlichen Geschichte glaubt oder nicht, die weitverbreitete Tragödie, die sich fast täglich in den Vierwänden zwischen (Hetero-)Paaren abspielt, ist real: SIE kann sich mal wieder nicht entscheiden, was sie anziehen soll und bittet IHN um seine Meinung zum möglichen Outfit, das es in die engere Wahl geschafft hat. ER sitzt nun in der Klemme und weiss genau auf welchem Tretminenfeld er sich ab diesem Moment befindet: eine negative Antwort wird SIE IHM vermutlich den ganzen Abend lang Übel nehmen und ihm die kalte Schulter zeigen. Ein positives Feedback birgt die Gefahr unglaubwürdig zu wirken, mit anderen Worten aus Ungeduld oder anderen Gründen nur vorgeheuchelt zu sein. Aber was kann ER jetzt tun, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien?

Eine zu diesem Problem befragte Psychologin meint, dass ER die Outfit-Frage stets wahrheitsgemäß beantworten soll. Allerdings muss er dabei eine Regel beachten, um IHRE Gefühle nicht zu kränken. Der einzige Weg aus diesem (Beinah-) Dilemma soll sein, neben der Wahrheit auch ein Kompliment in die Aussage miteinfließen zu lassen, und zwar ungefähr so: „Ich liebe dich und deine Figur, aber diese Hose schmeichelt dir nicht besonders. Vielleicht solltest du etwas anzeihen, dass deine schönen Beine noch länger erscheinen lässt als sie ohnehin schon sind.“

Also, ist das wirklich das, was die Frauen in solch einer Situation hören wollen? Ist es als Mann mit dieser Methode tatsächlich möglich den eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen, oder habt ihr schonmal eine andere Strategie angewendet? Lief dabei alles nach Plan und ihr habt das Problem erfolgreich gemeistert?

Kommentare sind an dieser Stelle ausdrücklich erwünscht. Kommt und teilt eure Erfahrungen mit den anderen Lesern!



P.S.: Kommentare werden schnellst möglich freigegeben; in der Regel noch am selben Tag.


Mittwoch, 13. Februar 2013

Last Stop -> St. Augustine +Orlando

CAUTION: This trip will cost you 5 minutes of your life time.

Dear readers,
You might be surprised that this posting is written in English. In fact, this is the first text of its kind on this blog, though many of my travels described here have been to the United States of America. Unfortunately this is the last post dealing with my East Coast-trip and I decided to challenge your and my English skills to honour this event ;)
So, hoping nobody is offended and you are still all with me, I will bring this story to an end...

After we had spent our secound lovely day at the beach, we packed our bags and drove further into the south. To my surprise I have recently heard that the southern states of the US actually do not consider Florida to be one of their kind -at least in spirit... Well I suppose it's a similar situation like the relationships among the federal states of Southern Germany.
However, our first sight here to visit is an original fortress built by the Spanish military force in the late 17th century.

As you can see the weather wasn't that friendly but it didn't rain and we were able to view everything. The adult entrance fee was $ 7.

This is a closeup view of the brickwork in which you can see that the stones are made of sea shell sediment. (click to zoom in)

By this photo one can get a feeling for the proportions. Do you see the cannons? Besides, I think in Germany this kind of castle would be called Zitadelle.

Lovely bay view from the top...

or into the courtyard.

There are several rooms to tour and to find out how the soldiers ate, slept and lived here but they have not been the only people who stayed here in the past. At some point in its history this building has also been used to imprison reluctant Native Americans who could accurately be described as civilians (more information below).

Can you see the drawing?

...Here's the picture and the story behind it:

Personally, I am very happy that Fortuna led me to this place. I have read a short comment about its gruesome past in the novel "Green Grass, Running Water" in which it was referred to as Fort Marion, so I did not notice the connection until I came here.


Well, we can recommend a stroll through the village itself. There are some other attractions like wax works or minigolf. However, in my opinion its very charming because many buildings are in an old Spanish style such as the visitors center and the town hall.

Our last two days were spent in Orlando, where we had to catch our return flight. Surprisingly our guidebook admitted that there is not much to see here other than the few theme parks. Anyway, accompanied by friends we once visited a Japanese steakhouse and a buffett restaurant the next day which can be quite an exotic thing to do as a tourists but we have no photos of these 'experiences' so let's get back to the amusement parks... ;)

To begin with, the climate was very hot (about 36 °C) and sticky so my circulation openly expressed its dislike. For this and other reasons we chose Disney's Animal Kingdome to be the place we wanted to explore... okay, okay, the place to chill... It's basically a zoo with a few other attractions and not more than one rollercoaster -pleased now ;)

As you can imagine the parking lot has the length of several football fields and there's a pick up-service to get to the entrance and back to your car. In the park one can rent scooters and baby strollers which reflects a positive attitude towards people with special needs as a principal in the USA. *Thumbs up*

Here's were you get the pricey tickets. I don't know an amusement park in Germany that costs 66 Euros p.P. (= $89), but these high prices are common in the US and might have something to do with lower income taxes...?

We went on a Safari for which we waited approximately 30 minutes. Although quite pleased that we stood shadily, there was still no fan or air conditioning to cool down a bit so I used a leaflet to imitate the desired breeze.








It was not always easy to spot the animals but our female busdriver and guide helped us to detect them in the outback-like compound.


Afterwards we made a rafting tour and got wet to the bones.

Luckily our soaked selfs dried quickly enough to visit the Nemo Musical (air conditioning!)
The actual performance was great but believe me you do not want to be here half an hour early like it's recommended. Not later than in five minutes time you could take over the attendant's speech cheering: "Please come into the front to sit in the bubble zone!" My observation after the show: The bubbles landed everywhere! (grrrr)

However, over all we enjoyed the experience. Despite the crowed of people we managed to relax and have fun on our last day in the US and used the opportunity to buy merchandise, for example, a "Tough Guy"-Grumpy-t-shirt for menfolk.
Last but not least, I want to mention the oversized exotic-looking tree with animals carved into its trunk, which is the parks special landmark. Therefore, it's really the best setting for a souvenir photo. Needless to say, we got ourselves a family portrait.
And with this -even for me- surprising rhyme, this blog post and trip has come to an end.  
-Thank you for reading!!! Hugs and kisses!!! Byeeee!!!


P.S.: If this took you longer than 5 minutes -try to sue me for that! ;D





Freitag, 8. Februar 2013

Was macht die Liebe?

Neues Jahr, neues Glück? Weit gefehlt! Vergangenen Monat hagelte es förmlich Trennungsbestätigungen: erst bei dem Fußballer-Moderatorin-Pärchen Van der Vaarts, dann zogen die Ex-Bundespräsidenten Herr und Frau Wulff nach, und alle Welt fragt sich, was ist da schief gelaufen? In beiden Fällen munkelt man, dass sie sich aufgrund ihrer Karrieren auseinander gelebt hätten. Doch egal, was letzten Endes die Gründe waren, irgendwie hätte man nie damit gerechnet, dass im Leben dieser strahlenden Persönlichkeiten (Wenn ich nochmal "Glamourpaar" höre oder lese, muss ich erbrechen!) nicht alles perfekt abläuft, eben ganz so wie bei uns Normalos. Von diesen "Ereignissen" ins Grübeln gebracht, habe ich mich im Netz auf die Suche nach den häufigsten und gravierensten Beziehungsirrtümern gemacht.

http://blog.rhein-zeitung.de/files/2011/11/r.gottgemetzel11cs-211x300.jpg(Image Source: blog.rheinzeitung.de)
Hier geht's also nicht um die romantische Gestaltung des Valentinstages, der zufällig in wenigen Tagen stattfindet (14. Februar), denn so eine einmalige Aktion kann auf lange Sicht nichts retten, wenn man die restlichen Tage des Jahres nebeneinander her lebt oder sich fast täglich streitet.
Ich kann auch euch Männern nur empfehlen neben Job- und Freizeitstress mal den einen oder anderen Gedanken an eure Beziehung zu verschwenden bevor das Kind sprichwörtlich in den Brunnen gefallen ist und es ernsthaft krieselt oder ihr einfach von dieser Trennungswelle überrollt werdet...
Für alle die es etwas genauer wissen wollen, kann ich nur raten die Website www.partnerschaft-beziehung.de aufzusuchen, wo die reale und erfahrene Psychologin Dr. Doris Wolf mit ganzen 15 Irrtümer aufwartet, die Partnerschaftsprobleme verursachen können. Ich werde -zumindest in diesem Post- nur einen einzigen, aber dafür elementaren Trugschluss ansprechen:

das Harmonie vs. Gegensätze-Paradoxon -
Viele sind der Meinung, dass ihr Partner ihnen sehr ähneln muss, um eine glückliche und dauerhafte Beziehung führen zu können. Dahinter steckt quasi das Bedürfnis "jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen", d.h. sich nicht erklären zu müssen und niemals in Missverständnisse oder frustrierende Situationen zu geraten. Wer jetzt mit dem Spruch "Gegensätze ziehen sich an" trumpfen will muss auch umdenken. Ein Zuviel von allem ist schädlich, weder permanenter Gleichklang, noch häufige Konfrontationen sind Zeichen einer gesunden Beziehung.
Wie vieles im Leben ist der Sachverhalt viel komplexer als man denkt und es bequem wäre. Dr. D. Wolf schreibt hierzu weiterführend:
Ich denke, wir sollten uns in wesentlichen Fragen wie etwa Lebenszielen und Wertmaßstäben (Religion, Politik, Ethik) ähnlich sein, aber uns auch den Freiraum lassen, dass wir uns in einigen Punkten ergänzen.
Kritische Punkte sind Fragen der Kindererziehung und Fragen zur Freizeitgestaltung. In diesen sollte Ähnlichkeit bestehen.
Auf den ersten Blick scheint alles plausibel, doch auf den Zweiten kann ich leider nicht jedem Detail vollkommen zustimmen: Wie soll es nicht Krachen, wenn beide Partner Karriereziele verfolgen, die das Paar zur extremen Fernbeziehung zwingen, weil beide in der Welt umhertingeln? Ausserdem halte ich es für durchaus möglich, dass es bestimmte Konfessionskombinationen gibt, die sich nicht gegenseitig ausschließen, zumal es ja auch stets auf die individuelle Auslegung und Praxis ankommt. 
Bei der Kindererziehung muss einigermaßen gleichförmig gehandelt werden -zumindest bis die Kinder circa zwölf Jahre alt sind. Ab einer gewissen geistigen Reife wird ein Kind, denke ich, sogar mehr Respekt gegenüber den Eltern empfinden und etwas Bedeutsames lernen, wenn es die Aushandlungen zwischen den Eltern mitverfolgen darf. Aber ich schweife ab... 
Auch eine unterschiedliche Freizeitgestaltung dürfte nicht per se ein Problem darstellen, wenn man regelmäßig gemeinsam aktiv wird. Ich würde dabei hauptsächlich auf Aktivitäten setzen bei denen man sich unterhalten kann. Ein Sportereignis gucken gehört also eher nicht auf diese Liste, besonders wenn es einen der Partner absolut nicht interessiert. Ansonsten ist man für sein Gegenüber viel interessanter, wenn man nicht die gesamte Freizeit zusammen verbringt. Frauen interessieren sich öfter als Männer für die sozialen Aspekte. Sie wollen Gefühle, Eindrücke und Thesen vermittelt bekommen und keine bloße Faktenbeschreibung vom Ablauf eines Spiels oder den allgemeinen Regeln. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es ohne gelegentliche, frische Impulse von der Aussenwelt auch in der Beziehung schnell langweilig wird.

So, jetzt kennt ihr meine Reflexionen zu dem Thema, die euch schmecken mögen oder auch nicht :) Die mich persönlich kennen, wissen von meiner mittlerweile über ein Jahrzehnt anhaltenden Partnerschaft, wobei auch ich die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen habe. Wer gerne Ideen mitteilen möchte oder Fragen hat ist herzlichst eingeladen diese zu kommunizieren. Emails sind auch willkommen, falls ihr nicht in die Kommentarbox schreiben wollt.

Alles Gute für die Liebe und bis bald!