Mittwoch, 27. März 2013

Florida, die Dritte - Abenteuer in Miami und im Kennedy Spacecenter

Liebe Leser,
ich wünsche euch ein paar erholsame und (farben-)frohe Ostertage!
Und nun viel Spaß beim Lesen :)

Um nach Miami zu gelangen mussten wir einmal quer durch Florida, und anschließend entlang der Atlantikküste Richtung Norden nach Cape Canaveral zum Kennedy Space Center. Verständlicherweise handelt es sich hierbei um eine 3-Tages-Tour, aber es lohnt sich, wenn man nicht vor hat jedes Jahr nach Florida zu fliegen.
Insgesamt habe ich keine besonders gute Erinnerungen an Miami, aber dazu komme ich gleich noch...

Als wir dort ankommen gehen wir von dem gewählten Parkhaus hinüber zur Strandpromende.




Diese ist für ihre erhaltenen Art Deco-Fassaden an einigen älteren Hotels oder Lokalen bekannt und wie man sieht steppt hier der Bär. Wir sehen sehr viele, die hier mit ihrem Ferrari, Mustang oder Oldtimer gemütlich vorbei schleichen (mehr Tempo lässt das hohe Verkehrsaufkommen auch nicht zu), um "gesehen" zu werden.

Nachdem wir kurz das Touristenbüro (Visitor Center) unsicher gemacht haben, können wir an dieser Anzeige ablesen, dass wir den bisher wärmsten Tag des Jahres knapp verpasst haben. Aber auf Sightseeing bei schweisstreibenden 35,5 °C verzichte ich gerne und bin ganz happy mit den aktuellen 27 °C.

Auch direkt an dieser Promenade gelegen: ein kleiner Fitnesspark damit man leichtbekleidet bei Klimmzügen oder Ähnlichem die Muskeln spielen lassen kann.

Der feine Sandstrand ist so schön wie man ihn aus dem TV oder aus Filmen kennt und sehr breit. 50 Meter hinter uns wird ein größeres Gestänge für ein Festzelt aufgebaut, als ich diese Fotos knipse.


Es ist sehr windig, aber dies ist nicht der einzige Grund für den vergleichsweise leeren Strand.



Unzählige dieser toten Quallen bzw. ihre Luftsäcke (Portugisische Galliere) werden angeschwämt. Kein Wunder, dass sich niemand im Wasser befindet.

Im Kontrast zu diesem aufgehübschten Bereich (Promenade) sieht's in den Seitengassen, wo wir in einem Parkhaus geparkt haben, so aus:
Also, ich würde hier trotz der vorhandenen Laternen nicht gerne im Dunkeln entlang spazieren wollen...

Leider wird mein/unser Eindruck von Miami noch mehr getrübt, als wir unser Auto erreichen und diese Einbruchsspuren daran finden:

Ja, ganz recht: Jemand hat die Fahrertür aufgebrochen, um den Kofferraumhebel zu betätigen und das darin befindliche Navigationsgerät zu stehlen. Da unsere Koffer unberührt sind, gehen wir davon aus, dass der Dieb uns beobachtet hat, wie wir das Navi dort hineingelegt haben bevor es Richtung Strand ging.

Laut Wachpersonal ist auf der Videokameraaufzeichnung nichts zu erkennen, da die Bildausschnitte nicht alle parkenden Autos abdecken und er beschreibt uns den Weg zum Polizeirevier, wo wir die nächsten 3 Stunden verbringen eine Anzeige zu machen, damit wir den Schaden am Mietwagen nicht selber bezahlen müssen.

Anschließend müssen wir am Miami Flughafen einen neuen, abschliessbaren Mietwagen besorgen, so dass wir nach diesem langen und ereignisreichen Tag erst kurz vor Mitternacht eine Schlafmöglichkeit suchen können. Wir landen in einem kleinen Ort auf unserer Route und steuern ein Motel an, wo wir uns einige Zeit vorher telefonisch nach Zimmern erkundigt haben. Es hätte uns zu denken geben müssen, dass sonst nur zwei Autos auf dem Hof standen und beim benachbarten Motel alles vollgeparkt war. Jedenfalls hätten wir meines erachtens auch gleich in den Wagen übernachten können, da der Zustand der Zimmer sich gut in die Wanzenklasse einordnen lässt! Dank meinen Putzmitteln habe ich Waschbecken und Toilette gesäubert und habe komplett bekleidet im Bett geschlafen. Für mich ist's unfassbar, dass sich keiner der Mitreisenden irgendeinen Infekt geholt hat! (was ich natürlich keinem gewünscht hätte) Deshalb mein Tipp: übernachtet in Häusern einer Kette wie Super 8 (wg. der Standards) und lasst euch vorher die Zimmer zeigen.


Aber Dank der etlichen Frühstückshäuser wie Denny's und IHOP (International House of Pancakes) konnten wir zumindest ein anständiges Frühstück geniessen.

Den zweiten Reisetag verbringen wir hauptsächlich auf dem Highway, halten allerdings zwecks Beine vertreten in Fort Lauderdale, einem weitern beliebten Badeort vorallem zum Spring Break.

In Cape Canaveral nächtigen wir dann auch in einem Best Western (Hotel), was naturgemäß 30 Euro mehr kostet dafür aber mehr Komfort und Sauberkeit bietet. Wer will kann sich Kaffee oder Tee zubereiten (Bitte Wasser aus der Flasche verwenden) oder vorm Schlafen gehen seine Lieblingspassage in der Bibel lesen:
  


Am Folgetag besuchen wir also das berühmte Kennedy Space Center.
Es erinnert tatsächlich eher an einen Vergnügungspark und liefert nicht soviel Informationen wie zumindest Teile der Reisegruppe erwartet hatten. Allerdings ist es interessant zu sehen mit welchen Angeboten die Touristen unterhalten werden sollen:
Beispielsweise kann man einen Blick in das Spaceshuttle Explorer werfen....

Hier sieht man eine originalgetreue Kommandozentrale und bekommt über die Videoeinspielungen etwas zu den Abläufen etc. erzählt.

Das Gelände besteht aus zwei Teilen zwischen denen hauseigene Busse mit Audio-Video-Guide hin und her pendeln. Leider sind mir die genauen Bereichsbezeichnungen entfallen, aber man sollte sich beides angeschaut haben.


Erinnert stark an eine Ritterrüstung, oder? :)





Eine der Kapseln mit denen die Astronauten nach ihrer Mission per Fallschirm vom Himmel ins Meer hinab gesegelt sind, um dort von einem Schiff der Marine aufgelesen zu werden.

NEXT POST: Key West

Dienstag, 19. März 2013

Pläne für den Sommer

Okay, okay, es ist noch eine Weile hin, aber ab April kann es wie die letzten zwei Jahre gezeigt haben, ganz schnell, ganz heiss werden, also...

Ich habe mir zufällig die Tage ein Foto-Spezial angeschaut ("Zum Glück nicht in Berlin", Berliner Zeitung). Zu manchen der skurrilen Bilder gab's auch Infos wie sie entstanden sind, z.B. der Schnappschuss zum Rekord-Versuch im Matratzen-Domino vergangenen August im hessischen Gründau-Lieblos. Dieses Pic hat's mir besonders angetan, weil ich mich mit dem Autor der Serie völlig übereinstimmend Frage, wie man auf die Idee kommt solch ein "Event" an einem Sonntag im August stattfinden zu lassen?

http://www.deine-matratze.de/192001/Uploaded/sandy%7Cmatratze-malie-Malima-Latex-Angora.jpg
(Image Source: http://deine-matratze.de/matratzen/matratze-malie-malima-latex,207,i.html)

Klar, ich kann den Reiz an einem Rekordversuch teilzunehmen schon nachvollziehen und solche Veranstaltungen sind vergleichbar rar gesät, dennoch frage ich mich, ob man dort keine schöneren oder auch sinnvolleren Freizeitbeschäftigungen für einen sonnig-warmen Sommertag kennt? Eine Aktivität zu finden die beide Adjektive in Einklang miteinander bringt ist sicherlich nicht einfach, aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben! :)
Natürlich bringt ein Besuch im Freibad immer eine nette Abkühlung und Schwimmen hält fit, aber wir wollen uns hier mal kurz bewusst von den üblichen Verdächtigen distanzieren...

Also folgen nun meine persönlichen Favoriten zum Thema "Was tun wenn Urlaub auf Balkonien nach einigen Tagen langweilig wird oder sich die Stunden Sonntags, sowie an verlängerten Wochenenden trotz tollem Wetter ewig hinziehen", weil man gestern schon mit Rollerblades fahren etc. was für die körperliche Fitness getan hat und lesen vielleicht auch irgendwann anfängt zu schlauchen:


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrl82CnqpBq4CluR6aKqJm-qpOBlYO0Bk4doKpwTGjVFOja5aO4VsiqFKbeTR8tWpjlhXlfnwcZNUwHb5ghPRQDNXyftIVNNa70o7Gm3X3YE0p8_eyFsFo-jZaKjX14w-iFWWYkJXZVDUh/s400/gelangweiltes-baby.jpg
(Image Source: http://sabsbabsundanneinaustralien.blogspot.de/2012/03/die-geschichte-mit-der-nannyfamilie.html)

Wer gerne mit anderen in Kontakt tritt und schon längst mal den Keller ausgemistet haben wollte, kann sich nun für einen der zahlreichen Trödelmärkte anmelden. Gegen zuviel UV, so wie kurze Regenschauer helfen Sonnenschirme oder man nimmt gleich nur an überdachten Trödelmärkten teil. So, jetzt habt ihr keine Ausrede mehr! ;p
Es sei denn ihr habt nix, was ihr auf dem Trödel loswerden wollt, aber dann könnt ihr immerhin noch als Besucher hingehen. Ist euch nicht letztens noch eure alte Blumenvase aus der Hand gefallen? Vielleicht läßt sich dort ja für wenig Geld ein schicker Ersatz in Retro-Optik ergattern ;)... Ich weiss zwar nicht, wie's euch geht, aber meinen Jäger- und Sammler-Trieb lässt diese Option nicht total kalt und mit Batterien, Schälmessern, Klebeband und vielem mehr, was man da von Händlern erwerben kann, hatten wir noch nie Probleme...


http://i.tischwelt.de/media/produkte/i/e/0f/vase-21-cm-saphir-87671232_id115633.jpg
(Image Source: http://galeria-kaufhof.de/store/p/Nachtmann Saphir Vase /1000152370/?refID=affilinet/affilinet_527_Nachtmann Saphir Vase&emsrc=aff&ref=108368&affmt=2&affmn=54)
 
Mein zweiter Tipp lautet: "Heute schon an morgen denken!" und liegt ganz in der neusten Tradition des Einzelhandels bereits zum 1.9. eines Jahres die Weihnachtsartikel in die Regale zu bringen! Wer gerne zum Entspannen strickt kann im August oder noch früher wieder anfangen molligwarme Wollsocken zu produzieren. Mütze, Schal und Handschuhe dürften bis zum Fest und dem offiziellen Winteranfang auch kein Problem sein, wenn so zeitig losgelegt wird. Natürlich gilt das Ganze auch für andere handgearbeitete Produkte aus Holz, Stoff und Farbe. Nur Kuchen und Plätzchen für die lieben Verwandten sollte man sicherheitshalber dann doch erst kurz vor den Weihnachtsfeiertagen herstellen!

 Krümelmonster, Hannover(Image Source: dpa bildfunk -> Artikel zum Keksentführer und der Leibniz-Erpressung auf rtl.de am 07.02.2013)

In diesem Sinne wünsche ich euch für den Sommer schonmal frohes Schaffen! ;)



P.S.: Vorschläge und positive Gedanken darfst du gerne per Kommentar hinterlassen.

P.P.S.: Links sind zufällig gewählt; keine Kaufempfehlung; Ich übernehme keine Haftung für abgebildete oder verlinkte Produkte oder Dienstleistungen.

Next Post: Florida, die Dritte - Abenteuer in Miami und im Kennedy Spacecenter

Mittwoch, 13. März 2013

Checkliste für die ersten Sommertage


Das Wetter spielt hier zur Zeit etwas verrückt. Letzte Woche gab’s bereits strahlenden Sonnenschein und warme 17 °C, gestern Schneefall bei frostigen 6 °C. Wer sehnt sich da nicht nach klaren und konstanten Ansagen des Wetters? Nicht dass mich eisige Temperaturen von einem Besuch der örtlichen Eisdiele abhalten könnte, die sich praktischerweise in einem beheizten Einkaufscenter befindet, und zwei neue Sommerkleider sind auch schon besorgt, doch ohne genügend Tageslicht und den passenden Temperaturen werden sich die wenigsten Balkonpflanzen dauerhaft wohlfühlen. Dabei brauche ich doch dieses farbenfrohe Ambiente um mich auf den Sommer einzustimmen! Es gibt einfach nichts Entspannenderes als es sich bei Sonnenschein in der Liege mit einem Buch bequem zu machen. (Nun ja, Thesen sind zum Aufstellen da... ;P) Man spürt die Sonnenstrahlen auf der Haut oder wenigstens wie es in der dicken Jacke langsam wärmer wird und lauscht den Klängen der Umgebung. Idealerweise Vogelgezwitscher, reell  oft Verkehrs- und/oder Baulärm, sowie der ein oder andere motorisierte Rasenmäher. (Kennt ihr noch Leute, die mit den über Muskelkraft betriebenen Rasenmähern hantieren?)

(Ein Foto für alle visuell veranlagten Leser ;P)

So, spätestens jetzt wisst ihr, dass ich mich unheimlich auf den April freue, der die letzten 2-3 Jahre nicht nur viele sonnige Tage, sondern uns teils auch die wärmsten Tage des jeweiligen Jahres beschert hat. Leider ist Ostern bereits in zwei Wochen, aber ich werde ganz doll die Daumen drücken, damit es auch mal an einem Wochenende schön wird und man auf dem Balkon oder im Garten (-Angeber!) frühstücken kann –zumindest bis die Sonne zu Mittag hinterm Haus verschwindet...

Bis bald, die Eine

P.S.: Wie stimmt ihr euch denn auf den ersten Anflug vom Sommer ein?
P.P.S.: Keine Sorge, neben den aktuelleren Themen wird's hier demnächst nochmal einen Florida-Post geben.

Dienstag, 5. März 2013

Florida -Part 2: Mote Aquarium + Fort Myers

Die sechs Reiselustigen sind also immer wieder aus ihrem Basislager (Ferienhaus) aufgebrochen, um die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. In der Regel waren dies alles Tagestouren mit bis zu 3 Stunden Autofahrt pro Richtung. Wegen der landestypischen Geschwindig -keitsbegrenzungen ist das aber leider nicht besonders viel Weg, den man in der Zeit zurückgelegt bekommt. Von den anderen Trips in die USA weiss ich jedoch, dass man zudem gerne dazu neigt die Distanzen zu unterschätzen: Man steckt mit Hilfe von Google-Maps eine Route ab und am Ende sind es nicht 1000 Km, sondern Meilen...


Jedenfalls sind wir eines schönen Tages entlang der Westküste Floridas weiter hoch nach Sarasota zum Mote Aquarium, dem öffentlichen Teil des Mote Marine Laboratoriums, gefahren. Das sind je nach Route 83-93 Meilen für die wir circa 100 Minuten gebraucht haben. Anschließend wollten wir auch in eine spezielle Kunst -sammlung in der Nähe, mussten bei Ankunft allerdings feststellen, dass sie nur noch eine Stunde (bis 17Uhr, üblich) geöffnet hatte und das waren uns dann keine $16 wert. [Für Mote-Preise bitte den Link anklicken]


Aber zurück zum Aquarium... Der Besuch hier hat uns in sofern sehr beeindruckt, weil man ständig von hilfsbereiten Rentnern angesprochen wurde, ob sie einem zu diesem oder jenem Meeresbewohner etwas erzählen sollen. In Deutschland passiert dies ja ausschließlich, wenn man eine Führung extra gebucht hat und falls man ansonsten vom Personal (hier sind’s wohl eher Freiwillige) angesprochen wir, hat man für gewöhnlich einen Fehler gemacht, ist z.B. zu nahe ans Gemälde herangetreten oder sowas in der Art.


Darüber hinaus ist es hier möglich einige Tier neben dem Beobachten auch kurz zu streicheln, wie am Becken mit Seesternen, Seegurken, etc. oder dem Rochenbecken. Letzteres ist trichterförmig, so dass die Rochen den Händen der Besucher ausweichen können, falls es ihnen zu bunt wird. Allerdings empfand ich das Becken trotzdem noch als etwas zu klein geraten....






Ansonsten habe ich aber nichts auszusetzen und natürlich gab es allerhand niedliches, farbenfrohes oder mysteriöses, respekteinflößendes bis "hässliches" anzuschauen. 










Na, wer erkennt's? -Richtig, es ist ein "kleiner" Hai von 1,5m Länge, also besser nicht von oben ins Becken fallen ;)




Leider weiss ich nicht mehr, wie sich dieser liebliche Meeresbewohner schimpft, aber mich erinnert er sehr an Oskar aus der Tonne (Sesamstraße) :D

Das Wasser im Becken der nur in Florida vorkommenden Manatees bzw. Seekühen war leider so grün, dass uns keine Fotos dieser sanften Reisen gelungen sind, aber über die aussagekräftige Infotafel an einem Skelett lernt man, was wir mit ihnen gemeinsam haben (zum Lesen bitte anklicken):


Übrigens ist es bei einigen Tieren relativ wahrscheinlich ihnen auch in der freien Natur zu begegnen. Am Strand von Fort Myers findet sich beispielsweise dieses Warnschild:


Wer keine Lust auf den Stachelrochentanz hat, sollte folglich besser schleppenden Schrittes durchs Wasser waten.


Ein junges Pärchen hielt es für eine gute Idee im vorbei gehen die Möven mit ihren Pommesresten zu füttern und somit das flatternede Geschwader hinter sich her zu locken. Ob es sich gerächt hat und die beidem am Ende ähnlich wie in Hitchcocks 'Die Vögel' z.B. bis zum Auto verfolgt wurden, ist nicht bekannt.


Zufällig viel unsere Reisezeit auch in die bekannten Springbreak-Ferien der amerikanischen Colleges, so dass wir eine Miss-Wahl am Strandhotel mitverfolgen konnten. Die in Bikinis gekleideten Grazien (hier am Strand zumindest mal passend) mussten zur lauten Popmusik die Hüften schwingen und anschließend entschied das Publikum durch seinen Beifall, wer zur Siegerin gekürt wurde. Auffallend war, dass jede zweite Ashley hieß...?!

Auch Abends lohnt es sich mal zum Pier zu spazieren,


allerdings trifft man hier eher tagsüber auf fast zutrauliche Pelikane.


Fortsetzung folgt